Was ist puls film?

Pulse – Der Takt des Todes (Film)

Pulse – Der Takt des Todes ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2006, ein Remake des japanischen Films Kairo (2001). Der Film handelt von einer Gruppe junger Leute, die feststellen, dass Geister über das Internet in die Welt der Lebenden eindringen.

Handlung:

Nach dem Selbstmord eines Freundes entdecken einige Studenten, dass dieser an einem mysteriösen Computerprojekt gearbeitet hat. Sie finden heraus, dass er versehentlich ein Tor zur Welt der Geister geöffnet hat, wodurch diese nun in die Welt der Lebenden eindringen können. Die Geister rauben den Menschen ihre Lebensenergie und hinterlassen nur leere Hüllen. Die Studenten müssen einen Weg finden, das Tor zu schließen, bevor die Geister die gesamte Menschheit auslöschen.

Wichtige Themen:

  • Isolation: Der Film thematisiert die zunehmende Isolation des modernen Menschen, insbesondere durch die Nutzung von Technologie. Die Geister scheinen diese Isolation auszunutzen, um leichter in die Welt der Lebenden einzudringen.
  • Technologie: Die Technologie, insbesondere das Internet, wird als Tor zu einer anderen Dimension dargestellt und als Bedrohung für die Menschheit.
  • Tod%20und%20Sterblichkeit: Der Film setzt sich mit der Angst vor dem Tod und der Frage auseinander, was nach dem Tod geschieht. Die Geister im Film sind eine Manifestation dieser Ängste.
  • Suizid: Der Film beginnt mit dem Selbstmord eines Studenten und thematisiert die psychischen Probleme, die zu solchen Handlungen führen können.

Kritik:

Pulse – Der Takt des Todes erhielt überwiegend negative Kritiken. Kritisiert wurden vor allem die uninspirierte Handlung, die schwachen schauspielerischen Leistungen und die fehlende Originalität im Vergleich zum japanischen Original.